Französischer Pitbull – Infos und Tipps

Französischer Pitbull

Der französische Pitbull. Eine Kreuzung aus französischer Bulldogge und Pitbull oder amerikanischer Staffordshire Terrier. Du fragst dich vielleicht, was du von einer solchen Mischung erwarten kannst.

Wird es ein noch aggressiverer Frenchie? Wird es ein „süßer“ Bully? Wird er mehr Gesundheitsprobleme haben?

All diese Fragen und mehr werden in diesem Artikel beantwortet, der ein Leitfaden für den französischen Pitbull ist.

Auf der Welt gibt es Hunderte verschiedener Hunderassen. Das kann die Wahl des richtigen Hundes erschweren. Der französische Pitbull ist eine sehr beliebte Rasse, die von Besitzern auf der ganzen Welt geliebt wird.

Aber passt er auch zu deinem Lebensstil und zu deinem Zuhause?

Werfen wir einen genaueren Blick auf diese Rasse, damit du eine fundierte Entscheidung darüber treffen kannst, ob ein französischer Pitbull die richtige Wahl für deine Familie ist.

Das Aussehen des französischen Pitbulls

Schauen wir uns zunächst an, wie dieser Hund aussieht, um zu verstehen, was ihn von vielen anderen Hunden auf dem Markt unterscheidet.

Zunächst einmal ist der französische Pitbull eine faszinierende Mischung aus zwei Hunderassen. Es handelt sich um die Französische Bulldogge und den Amerikanischen Pitbull.

Aus diesem Grund kann das Aussehen variieren, wobei einige Hunde mehr wie ein Elternteil aussehen. Dies kann sich auch auf andere Aspekte des Hundes auswirken, z. B. auf seine Gesundheit und seinen Bewegungsdrang.

Im Allgemeinen gibt es jedoch einige einzigartige Merkmale, die den französischen Pitbull von anderen unterscheiden. Erstens haben sie spitze Ohren, die manchmal denen einer Fledermaus ähneln. Außerdem haben sie im Allgemeinen einen größeren Kopf und eine kürzere Schnauze.

Das Fell ist im Allgemeinen recht kurz. Die Farbe des Fells kann jedoch je nach Herkunft des Hundes variieren. In den meisten Fällen hat der französische Pitbull jedoch eine helle Farbe.

Das heißt, sie sind in der Regel rehbraun oder cremefarben.

Größe und Gewicht

Der französische Pitbull ist ein relativ kleiner Hund. Das bedeutet, dass er an den meisten Orten gehalten werden kann, was ihn auch für Wohnungen und Häuser geeignet macht.

Normalerweise haben diese Hunde einen kleinen, aber muskulösen Körper. Dadurch sind sie sehr wendig und können sich schnell fortbewegen.
Wenn sie ausgewachsen sind, erreichen sie eine Schulterhöhe von 27 bis 33 cm.

Das ist eine gute Größe für einen Schoßhund.

Normalerweise haben sie ein gesundes Gewicht von etwa 12 kg. Wegen ihres liebenswerten Aussehens werden sie von ihren Besitzern oft mit Leckereien verwöhnt.

Das kann manchmal dazu führen, dass sie übergewichtig werden. Es ist ratsam, dies mit einem Tierarzt zu besprechen, um sicherzustellen, dass die Gesundheit des Hundes nicht beeinträchtigt wird.

Die Persönlichkeit des französischen Pitbulls

Wenn du dir einen französischen Pitbull zulegen willst, solltest du einige Aspekte seiner Persönlichkeit kennen. So kannst du sicher sein, dass du weißt, was dich erwartet, wenn du sie in dein Zuhause holst.

Erstens sind sie gerne Schoßhunde, die sich an dich kuscheln, während du deinen Lieblingsfilm oder deine Lieblingssendung siehst.

Sie haben ein liebevolles Temperament und lieben es, wenn du ihnen Zuneigung zeigst. Oft wollen sie der Mittelpunkt deiner Welt sein und die meiste Aufmerksamkeit von dir bekommen.

Außerdem neigen sie dazu, sehr verspielt zu sein. Das kann sie zu einer guten Wahl für ältere Kinder machen, da sie zusammen spielen können.

Allerdings solltest du deine Kinder beim Spielen beaufsichtigen, vor allem, wenn sie jünger sind. Manchmal können sie auf den Hund fallen oder ihn mit zu viel Kraft streicheln.

Du solltest dir auch darüber im Klaren sein, dass sie ein hervorragender Wachhund sein können. Sie lieben es, bei dir zu sein und sind bereit, dich zu verteidigen, wenn sie glauben, dass du von jemand anderem bedroht wirst.

Um sicherzustellen, dass sie nicht aus Versehen aggressives Verhalten gegenüber Freunden zeigen, solltest du sie zu einem Training mitnehmen.

Außerdem sind sie oft sehr verspielt. Das macht sie zu einer guten Wahl für ältere Kinder, da sie zusammen spielen können.

Allerdings solltest du deine Kinder beim Spielen beaufsichtigen, besonders wenn sie jünger sind. Manchmal können sie auf den Hund fallen oder ihn mit zu viel Kraft streicheln.

Du solltest dir auch darüber im Klaren sein, dass sie ein hervorragender Wachhund sein können. Sie lieben es, bei dir zu sein und sind bereit, dich zu verteidigen, wenn sie glauben, dass du von jemand anderem bedroht wirst.

Um sicherzustellen, dass sie nicht aus Versehen aggressives Verhalten gegenüber Freunden zeigen, musst du sie trainieren.

Training

Wer sich einen französischen Pitbull anschaffen möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass er ein gutes Trainingsprogramm erhält.

Obwohl sie keine gewalttätige Rasse sind, haben sie einen schlechten Ruf, was Beißen und aggressives Verhalten angeht.

Wenn man sie von klein auf erzieht, sollte man diese Probleme zum Glück nicht haben.

Meistens sind sie ziemlich intelligent. Das macht die Erziehung einfacher. Manche Hunde haben aber auch eine dickköpfige Seite.

Das kann es für dich schwieriger machen, sie zu trainieren. Wenn du eine Hundeschule besuchst, kannst du lernen, welche Techniken für deinen Hund am besten geeignet sind.

Andere Haustiere

Ob der französische Pitbull gut mit einem anderen Hund auskommt, hängt oft von der Situation ab. Wenn die beiden Hunde schon als Welpen zusammengebracht wurden, verstehen sie sich in der Regel gut.

Wenn du dir jedoch einen älteren Französischen Pitbull anschaffst, ist es normalerweise besser, wenn er der einzige Hund im Haus bleibt. Es kann passieren, dass er territorial wird und dich verteidigt.

Das kann zu großen Problemen führen. Auch wenn du dieses Verhalten durch Training unterdrücken kannst, ist es normalerweise besser, wenn er der einzige Hund im Haus ist.

Geschichte der Französischen Bulldogge

Auch wenn wir den genauen Ursprung der Französischen Bulldogge nicht kennen und auch nicht wissen, wann die erste Kreuzung stattgefunden hat, können wir uns ein besseres Bild von dieser Rasse machen, wenn wir die Ursprünge der beiden Rassen betrachten.

Interessanterweise beginnt die Geschichte der Blauen Französischen Bulldogge nicht in Frankreich. Sie beginnt vielmehr auf der anderen Seite der Insel, in England.

Damals war das Spitzenklöppeln ein beliebter Beruf, den viele Menschen in den Fabriken ausübten. Um ihnen zu Hause Gesellschaft zu leisten, hielten sie sich Bulldoggen.

Als die Arbeit nicht mehr ausreichte, zogen sie nach Frankreich. Wie alle liebenden Eltern nahmen sie ihre Bulldoggen mit über das Meer.

In Frankreich angekommen, begannen die Hunde, sich mit anderen Rassen wie Ratten und Mäusen zu paaren.

So entstand die blaue Bulldogge. Um ihre Herkunft zu feiern, nannte man sie „Frenchies“. Als die Rasse den Ozean überquerte und nach Amerika kam, erhielt sie den Namen „Blue French Bulldog“.

Obwohl der French Bulldog Club of America bereits 1894 gegründet wurde, ist die Rasse erst in jüngster Zeit populär geworden.

Auch wenn es viele Jahre gedauert hat, freue ich mich, dass dieser liebenswerte Hund endlich seinen Platz an der Sonne gefunden hat.

Die Ursprünge des Pitbulls

Der Pitbull ist ursprünglich aus der Kreuzung von Bulldoggen und Terriern entstanden. Dies geschah, um eine Rasse zu haben, die an den Kämpfen mit den Staked Bulls adäquat teilnehmen konnte.

Sie wurden hauptsächlich als Kampfhunde zur Unterhaltung betrunkener Spieler gezüchtet.

Glücklicherweise wurden solche Blutsportarten bereits Anfang des 20. Jahrhunderts verboten, aber es dauerte bis 1976, bis die USA Hundekämpfe ausdrücklich untersagten.

Die unrühmliche Geschichte der Pitbulls begann in England, aber schon Mitte des 18. Jahrhunderts kamen sie in die USA.

Amerikanische Züchter wollten einen größeren Hund für die Farmarbeit und züchteten ihre eigene Version des Pitbulls. Sie sollten Rinder und Schafe hüten, Vieh und Familien beschützen und bei der Jagd helfen.

Zu dieser Zeit hatten sie den Ruf, „Kindermädchenhunde“ zu sein. Warum? Weil sie so lieb und treu zu den Kindern waren. Sie waren bekannt für ihre Treue und ihren Fleiß.

Während der beiden Weltkriege wurden Pit Bulls als Maskottchen der Vereinigten Staaten eingesetzt. Ihr Bild von Tapferkeit und Loyalität wurde während des Krieges überall in der Werbung gezeigt.

In den 80er Jahren wurde das Bild des Pitbulls in den Medien negativ dargestellt, was großen Einfluss auf die Bevölkerung hatte.

Leider haftet dem Pitbull auch heute noch der Ruf an, hart und gewalttätig zu sein, und schlechte Haltung hat seinem Image zusätzlich geschadet.

Anforderungen an die Bewegung des französischen Pitbulls

Die Art der erforderlichen Bewegung hängt oft davon ab, von welchem Elternteil der Hund mehr verlangt. Der Pitbull ist aktiver als die Französische Bulldogge.

In der Regel sollte man mit diesem Hund jedoch jeden Tag einen langen Spaziergang machen. Das sollte ausreichen, um die überschüssige Energie zu verbrennen.

Du solltest aber auf Anzeichen achten, dass er noch viel Energie hat. Dazu gehört zum Beispiel, dass er an deinen Möbeln knabbert oder im Garten Löcher buddelt.

Wenn das der Fall ist, solltest du dich jeden Tag mehr bewegen.

Außerdem solltest du darauf achten, sie nicht mitten am Tag auf die Weide zu bringen.

Wegen ihrer kurzen Gesichter und dünnen Nasen ist es manchmal schwierig für sie, genug Luft zu bekommen. Das bedeutet, dass sie überhitzen können.

Pflege

Einer der größten Vorteile des französischen Pitbulls ist, dass er sehr pflegeleicht ist.

Da er ein kurzes Fell hat, muss er nicht so oft gebürstet werden. In den meisten Fällen musst du deine Französische Bulldogge nur einmal pro Woche bürsten, um tote Haare zu entfernen.

Wenn dein Hund Falten im Gesicht hat, musst du sie vielleicht mit einem antibakteriellen Tuch reinigen, um Bakterien zu entfernen, die sich dort ansiedeln könnten.

Du solltest auch das Wetter im Auge behalten. Wie bereits erwähnt, neigen sie in den Sommermonaten zur Überhitzung.

Deshalb sollte man ihnen einen schattigen Platz geben, wo sie sich hinlegen können. Außerdem mögen sie keine tiefen Temperaturen. Deshalb solltest du ihnen einen Mantel geben, um sie warmzuhalten.

Du solltest dich auch um ihre Zahnhygiene kümmern.

Das kann bedeuten, dass du ihnen die Zähne putzt oder ihnen ein Spielzeug gibst, auf dem sie kauen können, um ihr Maul zu reinigen.

Um die Pflege deines Hundes etwas einfacher und angenehmer zu gestalten, solltest du spezielle Pflegeprodukte für Hunde kaufen.

Ein spezielles Shampoo für Hunde ist ein guter Anfang, und es gibt auch Hundetrockner, die das Trocknen nach dem Baden zum Kinderspiel machen.

Gesundheit des französischen Pitbulls

Der französische Pitbull hat eine Lebenserwartung von 12 bis 14 Jahren. Es gibt jedoch viele mögliche Gesundheitsprobleme, die der Besitzer eines französischen Pitbulls im Auge behalten sollte.

Erstens können sie aufgrund ihres kurzen Gesichts Probleme mit der Atmung haben. Dies kann das Risiko von Augen- und Zahnproblemen erhöhen. In anderen Fällen kann es zu Hüftproblemen kommen.

Um sicherzugehen, dass dein französischer Pitbull gesund ist, solltest du dafür sorgen, dass er regelmäßig zum Tierarzt geht.

So kannst du mögliche Probleme frühzeitig erkennen. Du solltest versuchen, Überfütterung zu vermeiden, die zu Fettleibigkeit führen kann, die diese Probleme oft verschlimmert.

Unten findest du eine Liste von Gesundheitsproblemen für die beiden verschiedenen Rassen. Der französische Pitbull ist anfälliger für einige dieser Probleme.

Fazit

Egal, ob du ein Verfechter von reinrassigen Hunden oder ein Fan von Designerhunden bist, der französische Pitbull wird mit Sicherheit nicht aussterben.

Der französische Pitbull ist ein großartiger Begleithund, der seine Tage gerne an deiner Seite verbringt.

Sie sind sehr treu und kommen gut mit älteren Kindern aus. Aber sie sind vielleicht nicht die beste Wahl, wenn du schon einen anderen Hund hast.

Wenn du bereit bist, ihn zu erziehen, wird dir der französische Pitbull für den Rest deines Lebens viele Streicheleinheiten und Umarmungen geben.

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