Miniaturboxer gehören zu den süßesten Hunden der Welt und sind auch fantastische Haustiere. Ich habe hier die wichtigsten Informationen über die Rasse zusammengetragen. Wenn du dir einen Mini-Boxer zulegen möchtest, findest du hier alles, was du wissen musst.
Inhalt des Artikels
Was muss man über den Mini-Boxer wissen? Der Mini-Boxer ist eine Kreuzung aus Boston Terrier und Boxer. Diese Hunde werden durchschnittlich 12 bis 15 Jahre alt. Sie haben ein schönes, kurzes Fell und dunkle Augen. Ihr Körperbau ist mittelgroß. Mini-Boxer sind treu, energisch und beschützend.
Der Mini-Boxer ist zwar kleiner als ein reinrassiger Boxer, aber dennoch ein guter Wachhund. Der Mini-Boxer hat eine großartige Kombination von Eigenschaften, die ihn zu einem fantastischen Hund machen.
Miniaturboxer sind keine reinrassigen Boxer, die kleiner sind, sondern eine Mischform. Eine sogenannte Designer-Rasse. In der Regel handelt es sich um einen Boston Terrier, der mit einem Boxer gekreuzt wurde.
Diese Mischung ist relativ neu. Sie ist aber vor allem in den USA sehr beliebt und wird daher von vielen Züchtern gezüchtet. Auch in Europa wird sie immer beliebter.
Es gibt einige andere Rassenkombinationen, die als Mini-Boxer bezeichnet werden. Diese sind: ein Mops gemischt mit einem Foxterrier, ein Mops gemischt mit einem Terrier oder ein Mops gemischt mit einem Boston Terrier. Der Grund dafür ist das „zerquetschte“ Gesicht, das Boxer ähnlich wie Möpse haben.
Die meisten Mini-Boxer sind Boxer/Boston-Terrier-Mischlinge, daher konzentriert sich dieser Artikel auf diese.
Und noch etwas ist wichtig zu wissen: Ein Mini-Boxer ist in der Regel gar nicht so klein. Sie gelten als mittelgroß.
Sie werden „Mini“ genannt, weil sie kleiner sind als ein normaler reinrassiger Boxer. Der Unterschied beträgt in der Regel 10-12 cm oder 10 kg. Weibchen sind etwas kleiner.
Aussehen
Ein ausgewachsener Mini-Boxer ist zwischen 36 und 55 cm groß. Da der Mini-Boxer eine Kreuzung ist, gibt es keine Garantie für sein Aussehen.
Sie wiegen zwischen 11 und 25 kg. Manche sind größer als andere. Das hängt davon ab, von welchem Elternteil der Hund abstammt. Mit einer Hündin zu wandern, bedeutet in der Regel, einen kleineren Hund zu haben.
Einige haben eine gute Mischung beider Gene, während andere eher einem Terrier als einem Boxer ähneln (oder umgekehrt).
Einige Dinge, die konstant sind, sind die Augenfarbe und die Nasenfarbe. Die Nase eines Mini-Boxers ist schwarz und seine Augen sind dunkelbraun.
Was den Körperbau des Mini-Boxers betrifft, so hat der Hund entweder einen kompakten oder einen mittelgroßen Körper. Der Körper ist muskulös. Der Kopf eines Mini-Boxers ist leicht quadratisch und hat eine stumpfe Schnauze. Ein Unterbiss ist nicht ungewöhnlich.
Die Ohren können hängend oder kurz und gerade sein, je nachdem, welche Gene dominieren.
Das Fell des Mini Boxers ist kurz, gerade, glatt und fein. Das Fell kann schwarz, rehbraun oder weiß sein. Die Bauchgegend ist gewöhnlich heller.
Es ist wichtig zu wissen, dass weiße Boxer im Allgemeinen mehr Gesundheitsprobleme haben, sodass es riskant sein kann, einen weißen Mini-Boxer zu kaufen. Es ist daher ratsam, sich möglichst vor dem Kauf beim Züchter zu erkundigen.
Der Haarausfall ist bei dieser Rasse mäßig. Das schöne Fell deines Mini-Boxers wird das ganze Jahr über jeden Tag ein wenig fallen.
Es ist schwer vorherzusagen, wie ein Mischling mit Sicherheit aussehen wird, einige Hunde können etwas kleiner oder größer als der Durchschnitt sein. Es ist gut zu wissen, wie die Eltern aussehen, wenn man wissen will, wie der Welpe als erwachsener Hund aussehen wird.
Dieses Video zeigt sehr schön den Unterschied zwischen normalem Boxer und Mini-Boxer:
Temperament
Noch wichtiger als Größe und Aussehen ist die Persönlichkeit eines Hundes. Die gute Nachricht: Wenn du dich für einen Mini-Boxer interessierst, hat er erstaunlich süße und liebenswerte Eigenschaften.
Hier sind einige der herausragendsten Persönlichkeitsmerkmale:
- Treue
- Freundlich
- Aufmerksam
- Beschützend
- Liebend
- Intelligent
- Sanft
- Sozial
Eigentlich alles, was einen wirklich guten Familienhund ausmacht. Lass uns das noch im Detail ansehen.
Loyalität und Wachsamkeit
Zwischen einem Miniaturboxer und seiner Familie besteht eine enge Bindung. Kaum etwas kann sie brechen.
In dieser Hinsicht sind die Mini-Boxer den reinrassigen Boxern sehr ähnlich. Boxer sind für ihre Schutzfunktion bekannt, so dass diese Eigenschaft auch von einer Mischrasse erwartet werden kann.
Ein Mini-Boxer ist bereit einzugreifen, wenn er das Gefühl hat, dass seine Familie beschützt werden muss, hat aber bei entsprechender Erziehung und Sozialisierung keine Aggressionsprobleme.
Diese Hunde sind in der Nähe von Fremden wachsam, greifen aber nicht an. Sie sind wachsam und halten gerne Ausschau.
Mini-Boxer sind deshalb gute Wachhunde.
Freundlichkeit und Sanftmut
Es ist unwahrscheinlich, dass ein Mini-Boxer jemanden angreift, da er von Natur aus sanft ist. Aber Training ist wichtig, um das Verhalten von Hunden aller Rassen zu trainieren.
Miniaturboxer sind jedoch in der Regel von Natur aus freundlich und sympathisch. Ihre Güte zeigt sich besonders im Umgang mit Kindern. Sie sind geduldig.
Das ist ein weiterer Grund, warum sie wirklich gute Haustiere für die Familie sind. Sie sind nicht übermäßig aggressiv, haben aber genug Energie, um zu spielen und die anderen Familienmitglieder zu unterhalten.
Liebend
Ihr liebevolles Wesen verbindet sich sehr gut mit ihrer Freundlichkeit. Eine wichtige Sache, die man über den Mini-Boxer wissen sollte, ist, dass er nicht nur Liebe gibt, sondern auch viel Liebe braucht. Man muss sich also sehr um ihn kümmern.
Miniaturboxer vertragen es nicht, oft allein gelassen zu werden.
Sie sind Schmusetiere und lassen sich gerne kraulen. Das ist eine Art, ihre Liebe zu zeigen. Im Allgemeinen brauchen sie viel Aufmerksamkeit.
Wenn du nicht viel zu Hause sein kannst, ist ein Mini-Boxer nicht die beste Wahl.
Hunde, die allein gelassen werden, bedeuten in der Regel Ärger. Sie sind nicht nur traurig, sondern können auch anfangen, Dinge kaputtzumachen oder Möbel zu zerreißen. Das ist natürlich nicht optimal.
Mini Boxer fühlen sich am wohlsten in einem Haushalt, in dem immer etwas los ist, in dem eventuell Kinder leben und in dem sie sich nicht langweilen.
Intelligent und sozial
Je intelligenter die Hunde sind, desto einfacher sind sie zu trainieren. Mini-Boxer verstehen Befehle sehr gut. Das Training ist nicht allzu schwierig, vor allem, wenn du schon Erfahrung mit anderen Hunden hast.
Ein gut erzogener Welpe wird ein glückliches Zuhause finden, vor allem in einer familiären Umgebung.
Mini Boxer vertragen sich gut mit anderen Haustieren. Sie verstehen sich am besten mit anderen Hunden, aber auch mit Katzen. Eine frühe Gewöhnung an andere Tiere trägt zur Verbesserung der sozialen Fähigkeiten bei.
All diese Eigenschaften machen ihn zu einem idealen Begleiter für die Familie.
Gesundheitliche Probleme
Leider gibt es eine Reihe von Gesundheitsproblemen bei Miniaturboxern. Da die Hybridrasse neu ist, habe ich keine spezifischen Studien über Gesundheitsprobleme bei dieser Rasse gefunden.
Das bedeutet, dass die meisten der gesammelten Informationen genau das sind, was genetisch von den Elternrassen vererbt werden kann.
Häufig vorkommende Gesundheitsprobleme bei Boxern:
- Blähungen
- Schilddrüsenunterfunktion
- Kardiomyopathie
- Hüftdysplasie
- Krebs
Häufige Probleme beim Boston Terrier:
- Atmungsprobleme
- Katarakte
- Epilepsie
- Herzprobleme
- Dermatitis
Mini Boxer können ein Problem auf beiden Seiten ihres Stammbaums haben.
Die Hauptrisiken sind in der Regel Atemprobleme, Hüftdysplasie, Herzprobleme oder degenerative Myelopathie.
Hautprobleme können manchmal mit speziellen Shampoos behandelt werden. Andere Hautprobleme können die Einnahme von Medikamenten erforderlich machen.
Um die Gesundheit des Hundes bestmöglich zu gewährleisten, sind drei Dinge wichtig.
- Zunächst muss das richtige Futter ausgewählt werden. Achte auf eine nahrhafte und ausgewogene Ernährung.
- Zweitens muss für ausreichend Bewegung gesorgt werden. Du solltest jeden Tag mit deinem Hund rausgehen, damit er sich ausreichend bewegen kann.
- Drittens sind regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt unerlässlich. Für deinen Mini-Boxer kann das eine große Hilfe sein. Tierärzte können dir nützliche Tipps geben und dir helfen, frühzeitig zu erkennen, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Tipps für den Besuch beim Tierarzt
Als Hundebesitzer kommt man um regelmäßige Tierarztbesuche nicht herum. Deshalb ist es sinnvoll, einen Tierarzt zu wählen, der dir sympathisch ist. Schließlich wirst du in Zukunft oft mit ihm zu tun haben.
In Süddeutschland empfiehlt sich ein Blick bei Dr. Nicole Hemmer. Wie du der Website entnehmen kannst, bekommst du hier sogar die Ernährungsberatung für deinen Mini-Boxer.
Darauf musst du beim Besuch achten:
- Zuerst muss gesagt werden, dass der Besuch beim Tierarzt umso einfacher ist, je besser dein Hund trainiert ist. Wenn er an andere Menschen gewöhnt ist, wird der Tierarztbesuch kein Problem sein…
- Gehe mit dem Hund spazieren, bevor du in die Klinik kommst. Das kann dem Hund helfen, sich wohlzufühlen.
- Wenn der Tierarzt nichts anderes gesagt hat, kann man den Hund auch vorher füttern. Auch das trägt zur Beruhigung bei.
- Wenn der Mini-Boxer keine größeren Beschwerden hat, kannst du vorher auch einen Spaziergang machen. Etwas Energie abzubauen, kann nicht schaden. Überflüssige Energie in einem Raum mit vielen anderen Tieren kann nicht hilfreich sein.
Mit diesen Tipps wird der Arztbesuch gelingen.
Den Mini-Boxer richtig behandeln
Dass dein Haustier gesund und glücklich ist, hat viel mit dir zu tun. Mini-Boxer brauchen nicht viel.
Einige der wichtigsten Dinge sind, dafür zu sorgen, dass er sich bewegt und die richtige Menge an Futter bekommt. Die richtige Erziehung macht das Leben leichter und trägt dazu bei, dass der Boxer glücklich ist.
Mit der richtigen Pflege bleibt dein Welpe schön und gesund.
Ernährung
Ein mittelgroßer Hund, wie ein Mini-Boxer, benötigt etwa 1,5 bis 2,5 Tassen Trockenfutter pro Tag.
Wenn dein Mini-Boxer eher auf der „Mini“-Seite zu sein scheint, dann halte dich an das untere Ende des Spektrums.
Gelegentlich kann man dem Hund auch ein Leckerli geben.
Es ist sehr wichtig, den Hund nicht zu überfüttern. Wirbelsäulen- und Hüftprobleme, ganz zu schweigen von Herzproblemen, sind die Folge.
Achte auf qualitativ hochwertiges Hundefutter.
Ergänzungsfuttermittel können ebenfalls verabreicht werden, aber es ist ratsam, mit dem Tierarzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass der Hund das bekommt, was er braucht.
Das Futter eines Mini-Boxers sollte Eiweiß, Fett, Zucker, Gemüse und Getreide enthalten. Gelegentlich kann gekochtes Hühnerfleisch gefüttert werden.
Ausbildung
Wir haben die Erziehung schon etwas früher in diesem Artikel erwähnt, aber ein gut erzogener Welpe macht das Leben als Hundebesitzer viel angenehmer.
Miniboxer sind sehr intelligent und können dir viel Aufmerksamkeit schenken. Das erleichtert die Erziehung.
Achte beim Training mit Mini-Boxern auf positive Verstärkung, wie z.B. kleine Leckereien. Es ist immer wichtig zu zeigen, dass man der Boss ist und die Kontrolle hat, denn manche Mini-Boxer können sehr stur sein.
Es ist sinnvoll, deinen Mini-Boxer schon früh in ein soziales Umfeld zu bringen. Das kann zum Beispiel ein Hundeplatz oder eine Hundeschule sein, wo er automatisch mit anderen Hunden in Kontakt kommt. Frühe Sozialisierung ist der Schlüssel.
Hunde, die sich von klein auf mit anderen Hunden und Menschen anfreunden, zeigen seltener Aggressionsprobleme. Außerdem sind Mini-Boxer gesellig.
Wenn du dir Sorgen um das Training machst, kannst du deinen Hund zu einem Profi bringen. Das kostet zwar mehr, aber manchmal lohnt es sich.
Pflege
Mini-Boxer sind pflegeleicht.
Sie müssen ein paar Mal pro Woche gebürstet werden, damit ihr Fell schön und glänzend bleibt.
Wenn du einen besonders empfindlichen Hund hast, musst du ihn vielleicht täglich bürsten. Das hilft, die losen Haare loszuwerden. Das scheint viel zu sein, aber das Bürsten macht oft einen großen Unterschied, wo das ganze Fell landet.
Du kannst einen Kamm oder eine Nadelbürste verwenden. Es dauert etwa 15 Minuten, deinen Mini-Boxer zu bürsten, was wirklich nicht viel Zeit ist. Vielen Hunden gefällt es.
Außerdem solltest du die Pfoten deines Welpen jede Woche kontrollieren und die Nägel nach Bedarf schneiden. Probiere diesen Nagelknipser aus, der bei Amazon empfohlen wird.
Es ist wichtig, dass die Ohren des Mini-Boxers sauber und trocken sind. Achte darauf, dass die Ohren nach einem Regen oder einem Bad trocken sind. Sei dabei sehr vorsichtig.
Benutze Zahnstocher oder putze die Zähne deines Hundes ein paar Mal pro Woche.
Übung
Miniaturboxer haben ein mittleres Energieniveau. Jüngere Welpen haben mehr Energie.
Beide Eltern sind bekannt dafür, dass sie viel Energie haben, also ist es nicht verwunderlich, dass dies auch auf die Kreuzung zutrifft. Manche Hunde kommen aus dieser Energiephase nicht heraus und bleiben Welpen.
Das bedeutet, dass du als Besitzer in der Lage sein musst, mit deinem Hund Schritt zu halten und auch bereit sein musst, jeden Tag mit deinem Mini-Boxer zu spielen.
Du kannst deinen Hund auf einen eingezäunten Hundeplatz bringen oder ihn im Garten spielen lassen.
Miniboxer lieben lange Spaziergänge. Achten Sie darauf, dass Ihr Miniboxer mindestens 60 Minuten pro Tag spielen und trainieren kann.
Wenn du an einem heißen Ort wohnst, solltest du deinen Hund tagsüber nicht zum Laufen und Spielen mitnehmen, da Mini-Boxer Hitze nicht vertragen. Spielen Sie am besten abends oder in den frühen Morgenstunden, wenn es kühler ist.
Boxer vertragen Kälte etwas besser, aber es ist besser, den Welpen bei sehr kaltem Wetter nicht unbeaufsichtigt draußen spielen zu lassen. Im Winter ist es für deinen Hund am besten, wenn er sich während der wärmeren Tageszeiten draußen bewegen kann.
Kosten
Wenn es darum geht, sich einen neuen kleinen Boxer-Welpen anzuschaffen, wird man feststellen, dass er teurer ist, als man denkt.
Die Welpen der Hybrid-Mischung kosten zwischen 450 und 2.000 Euro.
Die Preise variieren je nach Züchter und Abstammung des Hundes. Teurere Hunde haben wahrscheinlich reinrassige Eltern.
Dies sind nur die Anfangskosten für die Anschaffung eines Welpen. Es ist wahrscheinlich, dass du jährlich zwischen 1.000 und 1.200 Euro für einen Mini-Boxer ausgeben wirst.
Dazu gehören auch die Kosten für Hundefutter und medizinische Versorgung.
Eine billigere Lösung als der Kauf ist die Adoption. Eine Adoption ist in der Regel viel billiger und du rettest einen Hund. Die Adoption eines Hundes kostet zwischen 50 und 250 Euro. Manchmal gibt es auch Tierheime, die Hunde kostenlos an gute Besitzer abgeben.
Es ist schwieriger, die gewünschte Rasse in einem Tierheim zu finden, aber wenn es dort einen Mini-Boxer gibt, hat man einen tollen Begleiter, ohne viel Geld auszugeben.
Ich persönlich würde immer zuerst versuchen, einen Hund zu adoptieren, anstatt ihn zu kaufen. Denn es gibt wirklich viele Hunde in den Tierheimen, die ein Zuhause suchen.
Ähnliche Rassen
Wenn du einen Hund haben möchtest, der ähnliche Qualitäten wie der Mini-Boxer hat, gibt es einige Rassen, die in Frage kommen:
- Corgi-Pitbull-Mischung
- Kai Ken
- Reinrassiger Boxer
- Bull Terrier
- Bulldogge
Jeder dieser Hunde hat andere Qualitäten und man muss sich mit jedem einzelnen auseinandersetzen. Aber wenn du nicht auf eine bestimmte Rasse bestehst, sind sie gute Alternativen.
Weitere Fragen
Was ist ein Mini-Boxer?
Der Mini Boxer ist eine Kreuzung zwischen einem Boxer und einem Boston Terrier. Viele Eigenschaften und Charaktereigenschaften des Miniatur-Boxers sind die gleichen wie die des reinrassigen Boxers, aber diese Mischung ist kleiner.
Sind Miniatur-Boxer hypoallergen?
Miniaturboxer gelten nicht als hypoallergene Hunde. Diese Hunde verlieren das ganze Jahr über mäßig viele Haare, auch wenn sie wegen ihres kurzen Fells den Eindruck erwecken, dass sie keine Haare verlieren.
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